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ARCA Regler GmbH/Karriere/Erfahrungsberichte

Erfahrungsbericht von Frank Baltes

„Erfolg ist für mich, wenn wir unsere Kunden dauerhaft als kompetente Ansprechpartner begeistern können.“

Frank Baltes

Vertriebsleiter Project Management
bei ARCA (Deutschland) seit 2020
zweifacher Familienvater, ausdauernder Läufer und Radfahrer, verankert in der Ruhrmetropole, Glück auf!

Wie sah Ihr beruflicher Werdegang aus ?

Ich war zunächst Vertriebsmitarbeiter im technischen Innendienst, bin dann in den Außendienst gewechselt und habe später die stellvertretene Leitung eines Ingenieur- und Verkaufsbüros ausgeübt. Seit 2020 bin ich bei ARCA als Vertriebsleiter im Außendienst für Westdeutschland tätig.

Arbeiten Sie gerne im Team?

Das Team ist das Rückgrat für meine tägliche Arbeit draußen beim Kunden. Nur gemeinsam können wir Kundenwünsche erfüllen, indem wir ARCA-Produkte in der gewünschten Qualität anbieten und letztendlich auch liefern. Zum Erreichen unserer Ziele ziehen wir an einem Strang.

Was macht arbeiten bei ARCA besonders? Was ist ARCA-typisch?

Intern: ARCA hat eine flache Hierarchie mit schnellen Entscheidungswegen. Ein abteilungsübergreifendes Arbeiten ist obligatorisch, so haben wir Einblick in die Prozesse der Kollegen und können gemeinsam interagieren.

Extern: Wir lassen uns vom Kunden die Prozesse erklären und bieten für seine Anwendung die optimale technische und auch kommerzielle Lösung. Wir sind kundenorientiert, wir motivieren und unterstützen uns.

Nach Corona – wie arbeiten Sie am liebsten? Im Homeoffice, im Büro oder Beides?

Bei mir persönlich stellt sich die Frage nicht, denn als Außendienstmitarbeiter bin ich gewohnt aus dem Homeoffice zu arbeiten. In der Pandemie fehlte mir der persönliche Kontakt zu Kollegen und Kunden. Gemeinsam am Tisch Aufgabenstellungen zu erörtern, ist für mich immer eine große Inspiration.

Wie sieht Erfolg für Sie aus?

Erfolg ist für mich, wenn wir unsere Kunden dauerhaft als kompetente Ansprechpartner begeistern können. Kompetenz heißt für mich wir sind fachlich kompetent, verlässlich, fokussiert und verbindlich.

Welche Werte liegen Ihnen persönlich am Herzen, auch im Arbeitsleben?

  • Authentizität in meinem Handeln, Denken, Reden und Fühlen
  • Identifikation mit meinen Aufgaben.
  • Verantwortungsvolles, unternehmerisches Handeln.

Was war der beste Rat, den Sie bekommen haben?

Meinen Werten treu zu bleiben und diese zu leben. Wenn der Wind der Veränderung kommt, nicht den sicheren Hafen aufsuchen, sondern Segel zu setzen.

Was war das größte Hindernis, das Sie überwinden konnten?

Zu Beginn der Pandemie musste ich innerhalb kurzer Zeit meine vertrieblichen Aufgaben und die Zusammenarbeit mit Kunden und Kollegen umstrukturieren und mich neu organisieren.

Wir haben gemeinsam neue Kommunikationswege gefunden und effektiv genutzt. Viele gefundene Wege werden unsere Arbeitswelt nachhaltig verändern.

Worauf kommt es bei Ihrer Arbeit an oder was möchten Sie anderen davon an dieser Stelle vermitteln?

Als Außendienstmitarbeiter darf ich das Gesicht der ARCA an vorderster Front sein. Dieses Bild (fachlich und persönlich) zu vermitteln ist für mich Stolz und Verantwortung zugleich.

Wir alle, egal in welcher Position, sind dafür verantwortlich, ein positives Bild der ARCA Regler GmbH nachhaltig bei unseren Kunden zu prägen.

Was hat Sie zu der Wahl Ihrer Arbeitsstelle bewogen?

ARCA ist für mich ein Regelarmaturenhersteller der den technischen Spagat zwischen Standardarmaturen und Sonderarmaturen schafft. Wir schließen die Lücke, damit unsere Kunden ein technisch und qualitativ hochwertiges, komplettes Armaturenpaket aus einer Hand geliefert bekommen.

Was machen Sie anders als die Menschen um Sie herum?

Ich kann nicht bewerten, ob ich etwas schlechter, besser oder einfach nur anders mache als andere. Ich bin allerdings davon überzeugt, nicht alles verkehrt gemacht zu haben. Nicht jeder meiner Wege war gerade, auch über Umwege kommt man zum Ziel, vielleicht ist dies der interessantere Weg.

Werden Sie bei ARCA darin unterstützt, sich weiter zu entwickeln und ihr Privat- und Berufsleben bestmöglich in Einklang zu bringen?

Gerade als Familienunternehmen ist sich die ARCA Regler GmbH der sozialen Verantwortung sehr bewusst. Die berufliche und persönliche Weiterentwicklung von engagierten und motivierten Mitarbeitern wird unterstützt. Der Mensch steht im Mittelpunkt.

Was macht Ihnen besonders Freude an Ihrer Arbeit?

„Wissen teilen ist Macht“ (Jimmy Whales). Bei ARCA stehen wir im engen technischen und persönlichen Austausch mit unseren Kunden und Kollegen. Wir machen gemeinsame Erfahrungen, tauschen Erfolge und weniger gute Erfolge aus. Wir lernen durch unsere gemeinsame Arbeit und verbessern uns mit jedem Schritt vorwärts.

Möchten Sie sonst noch etwas weitergeben?

Ich bin privat vielseitig interessiert: Familie, Garten, Handwerk, Motorradfahren, BBQ, Tanzen. Meine sportlichen Aktivitäten, besonders das Laufen und Rennradfahren, erfordern im sportlichen Wettkampf das Herangehen an meine mentalen und physischen Grenzen. Am Ende stehen die Freude und der Stolz über das Erreichte. Dieser Ausgleich zu meinem täglichen Tun unterstützt mich, einen klaren Kopf zu behalten, mich zu fokussieren und zielorientiert zu arbeiten.

Erfahrungsbericht von Heike Reykers

„Arca ist ein Stück weit Familie. Wir sind ein Team und können uns aufeinander verlassen.“

Heike Reykers

Sales Specialist Spare Part Department
bei ARCA seit 2008
Mutter von 2 Kindern, die gerne ihrer Kreativität beim Nähen auslebt und viel Sport treibt

Wie sah Ihr beruflicher Werdegang aus?

Ich kenne Arca von Kindesbeinen an, da ich im gleichen Ort aufgewachsen bin. Über meine schulische Fremdsprachenausbildung habe ich ein Praktikum bei Arca absolviert. Es war großartig und ich habe mich direkt für eine Ausbildung zur Industriekauffrau beworben. Inzwischen bin ich fast 17 Jahre bei Arca. Gestartet habe ich als technische Vertriebsassistentin und bin vor circa 7  Jahren ins Projektteam für den Bereich Ersatzteile gewechselt.

Arbeiten Sie gerne im Team?

Ja, ich arbeite sehr gerne im Team.

Was macht arbeiten bei ARCA besonders? Was ist ARCA-typisch?

Arca ist ein Stück weit Familie. Wir sind ein Team und können uns aufeinander verlassen.

Wie arbeiten Sie am liebsten? Im Homeoffice, im Büro oder Beides?

Beides. Ich komme gerne mit dem Team für den direkten Austausch zusammen und bin zugleich dankbar für die Möglichkeit des Home-Offices. Es ist ein tolles Add On, um Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen.

Wie sieht Erfolg für Sie aus?

Erfolg ist für mich, wenn ich meine eigenen Ziele im Rahmen meiner Tätigkeit und natürlich auch die Ziele für das Team erreichen konnte bzw. diesen am Ende des Arbeitstages ein Stück nähergekommen bin. Wertschätzung und positives Feedback intern als auch extern runden das Ganze ab.

Welche Werte liegen Ihnen persönlich am Herzen, auch im Arbeitsleben?

Ein freundliches Miteinander verbunden mit einer ehrlichen und direkten Kommunikation im Team und das wir uns aufeinander verlassen können.

Was war der beste Rat, den Sie bekommen haben?

Mein Englischlehrer sagte immer: „Time flies when you are having fun.“ Das ist mein Mantra. Oder wie man so schön sagt: Das Glas ist nicht halb leer, sondern immer halb voll.

Was hat Sie zu der Wahl Ihrer Arbeitsstelle bewogen?

Das Arca ein Familienbetrieb ist, welcher international tätig ist, und ich somit auch viel mit Fremdsprachen zu tun habe.

Werden Sie bei ARCA darin unterstützt, sich weiter zu entwickeln und ihr Privat- und Berufsleben bestmöglich in Einklang zu bringen?

Ja, darin werden wir unterstützt. Ich durfte schon einige Weiterbildungen intern und extern absolvieren und wurde/werde darin unterstützt mein Berufs- und Familienleben gut organisieren zu können.

Was macht Ihnen besonders Freude an Ihrer Arbeit?

Die Arbeit mit Menschen. Ich mag den Kontakt zu unseren Kunden und zu meinen Kollegen.

Erfahrungsbericht von Thomas Bremer

„Das Besondere bei ARCA ist die weitestgehend freie Gestaltung der Arbeitsabläufe ohne aber den „roten Leitfaden“ zu vermissen.“

Thomas Bremer

Leiter Order Management, Mitglied der Vertriebsleitung
bei ARCA (Deutschland) seit 2003
verheiratet, passionierter Golfer

„Wie sah Ihr beruflicher Werdegang aus?

Ins Berufsleben bin ich mit einer Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker gestartet und habe dort ein paar Jahre Erfahrung gesammelt.

Ich entschloss mich dazu, die Abendschule zu besuchen, um mich zum staatlich geprüften Techniker Maschinenbautechnik weiterzubilden. Nach dem Bestehen der Technikerschule begann mein Werdegang bei ARCA. I meinen Aufgabenbereich fällt heute die Bearbeitung und Betreuung von Bestellungen, sowie die Kommunikation mit dem Kunden nach Bestelleingang.

Arbeiten Sie gerne im Team?

Die Arbeit im Team ist für mich sehr wichtig, da diese unerlässlich für den Erfolg der Firma ist.

Nach Corona – wie arbeiten Sie am liebsten? Im Homeoffice, im Büro oder Beides?

Eine gesunde Mischung aus beidem fände ich perfekt. Mir ist der persönliche Kontakt vor Ort zu den Kollegen sehr wichtig und zu Hause kann ich ohne lange Anfahrt und Ablenkung direkt loslegen.

Welche Werte liegen Ihnen persönlich am Herzen, auch im Arbeitsleben?

Verantwortung übernehmen; Qualität, da ich einen hohen Anspruch an mich selbst habe; Teamgeist.

Was war das größte Hindernis, das Sie überwinden konnten?

Das größte Hindernis, das ich überwunden habe, war das Abschließen der Technikerschule und der Umstieg in ein neues Arbeitsumfeld.

Was hat Sie zu der Wahl Ihrer Arbeitsstelle bewogen?

Ich wollte nach meiner Weiterbildung neue Herausforderungen annehmen.

Erfahrungsbericht von Gerald Wachuga

„Das Koordinieren der vielfältigen Aufträge durch alle Abteilungen vom Auftragseingang bis hin zum Versand erfordert Flexibilität und lässt meine Arbeit nie monoton werden.“

Gerald Wachuga

Auftragsführer
bei ARCA (Deutschland) seit 2002
zweifacher Familienvater, wandert und fährt gerne Rad

Wie sah Ihr beruflicher Werdegang aus?

Nach meinem Studium bin ich bei ARCA in die Berufswelt gestartet, zunächst als Projektmitarbeiter in der Fertigungsplanung /-steuerung der Arbeitsvorbereitung, danach in Operations und in der Materialwirtschaft. Ich bin zurzeit Auftragsführer und koordiniere die Aufträge durch den gesamten Abwicklungsprozess.

Arbeiten Sie gerne im Team?

Ja, ich arbeite gerne im Team.

Nach Corona – wie arbeiten Sie am liebsten? Im Homeoffice, im Büro oder Beides?

Nach Corona arbeite ich gerne wieder im Büro.

Was hat Sie zu der Wahl Ihrer Arbeitsstelle bewogen?

Die Vielfalt und die mit der Stelle verbundene Flexibilität haben mich zur Wahl meiner Arbeitsstelle bewogen, da hier sowohl wirtschaftliche als auch technische Aspekte zusammenfließen.

Was machen Sie anders als die Menschen um Sie herum?

Das Koordinieren der vielfältigen Aufträge durch alle Abteilungen vom Auftragseingang bis hin zum Versand erfordert Flexibilität und lässt meine Arbeit nie monoton werden.

Werden Sie bei ARCA darin unterstützt, sich weiter zu entwickeln und ihr Privat- und Berufsleben bestmöglich in Einklang zu bringen?

Bei ARCA wird die berufliche Weiterentwicklung gut unterstützt und auch Eigeninitiative wird gerne gesehen.

Was macht Ihnen besonders Freude an Ihrer Arbeit?

Ganz besonders Freude macht mir die Koordinierung und Organisation des Ausstoßes, sowie die Kommunikation zwischen allen Abteilungen.

Erfahrungsbericht von Sandra Ambrosius

„Was arbeiten bei ARCA besonders macht? Die ARCA-Familie, wie wir sie nennen!“

Sandra Ambrosius

Head of Sales Support
bei ARCA (Deutschland) seit 1990
verheiratet, zweifache Mutter

Wie sah Ihr beruflicher Werdegang aus?

Ausbildung zur Industriekauffrau bei ARCA
Festanstellung als Vertriebsassistentin
Leiterin Sales Support

Arbeiten Sie gerne im Team?

Sehr gerne und das seit 1990.

Was macht arbeiten bei ARCA besonders? Was ist ARCA-typisch?

Die ARCA-Familie, wie wir sie nennen.

Nach Corona – wie arbeiten Sie am liebsten? Im Homeoffice, im Büro oder Beides?

Ich würde eine Mischung aus beidem bevorzugen.

Wie sieht Erfolg für Sie aus?

Erfolg ist für mich, eine Tätigkeit auszuüben, die ich mag und frei ausüben kann, an einem Ort, an dem ich mich wohl und wertgeschätzt fühle.

Was war der beste Rat, den Sie bekommen haben?

In der Ruhe liegt die Kraft.

Erfahrungsbericht von David R. Colvin

„ARCA-typisch für mich sind Geduld und Freundlichkeit. Wenn ich Fehler mache, erhalte ich einfache Korrekturen und Hilfestellungen.“

David R. Colvin

Ventiltechniker/ Bürosupport
bei ARCA Flow Controls LLC, Houston/USA seit 2020
Großvater von 5 Enkelkindern

Wie war Ihr beruflicher Werdegang ?

Ich war fast 20 Jahre lang Lehrer. Ich belegte Kurse an einem nahe gelegenen College, um I&E-Techniker (Elektrotechnik und Instrumentierung) zu werden. Meine Lieblingsklasse war eine Ventilklasse, in der wir an Ventilen, Antrieben und Stellungsreglern gearbeitet haben.

Arbeiten Sie gerne im Team?

Ja, denn ich schätze Team-Input, aber ich geniesse auch die Verantwortung für meine individuelle Leistung.

Was macht die Arbeit bei ARCA so besonders? Was ist ARCA-typisch?

ARCA-typisch für mich sind Geduld und Freundlichkeit. Wenn ich Fehler mache erhalte ich einfache Korrekturen und Hilfestellungen.

Wie sieht Erfolg für Sie aus?

Wenn andere den individuellen Wert meiner Person sehen.

Welche Werte sind Ihnen persönlich, auch im Berufsleben, wichtig?

Familiär, fairer und lohnender Zeitaufwand, Flexibilität, christliche Werte. Alle sind überall wichtig.

Was war der beste Rat, den Sie erhalten haben?

Du bist nicht der einzige Kieselstein am Strand. (von meiner Großmutter)

Erfahrungsbericht von Martina Weyergraf

„Ich liebe meine Arbeit, weil ich eigenständig und selbstverantwortlich arbeiten kann und die Arbeit sehr abwechslungsreich ist.“

Martina Weyergraf

technische Vertriebsassistentin im Sales Support
bei ARCA (Deutschland) seit 1987
passionierte Reiterin und Hundebesitzerin

Wie sah Ihr beruflicher Werdegang aus?

1987 absolvierte ich bei ARCA eine Ausbildung zur Industriekauffrau und vertiefte danach meine Englischkenntnisse durch eine Zusatzausbildung als Fremdsprachenkorrespondentin. Seit 1990 bin ich als Mitarbeiterin im Vertrieb / Unterstützung Geschäftsleitung / Marketing bei ARCA tätig und bin für die technische Dokumentation, Preislisten, Datenblätter, Organisation von Messen und Tagungen, und für einige Bereiche der ARCA-Internetseiten zuständig. Außerdem verfolge ich seit einiger Zeit auch Angebote (Telesale).

Was macht arbeiten bei ARCA besonders? Was ist ARCA-typisch?

Die Arbeit bei ARCA zeichnet sich dadurch aus, dass man sehr schnell eigenständig und selbstverantwortlich arbeiten kann.

Nach Corona – wie arbeiten Sie am liebsten? Im Homeoffice, im Büro oder Beides?

Nach Corona würde ich eine Kombination aus Arbeiten im Büro und Homeoffice bevorzugen.

Wie sieht Erfolg für Sie aus?

Am Ende des Tages bin ich zufrieden, wenn ich einige Aufträge beim Telesales gewonnen habe und ich meine Arbeit gut erledigt habe.
Das größte Lob ist ein positives Feedback von Kollegen oder Kunden zu meiner Arbeit.

Welche Werte liegen Ihnen persönlich am Herzen, auch im Arbeitsleben?

Mir ist ein freundliches Miteinander, sich auf den anderen verlassen können, und Teamarbeit sehr wichtig.

Was war der beste Rat, den Sie bekommen haben?

Man muss nicht alles können, aber man muss wissen, wo man es nachlesen kann oder wen man fragen kann.

Worauf kommt es bei Ihrer Arbeit an oder was möchten Sie anderen davon an dieser Stelle vermitteln?

Bei meiner Arbeit muss man gut strukturiert sein und Prioritäten setzen können, um nicht den Überblick zu verlieren. Gleichzeitig muss man flexibel sein und kurzfristige, wichtige Arbeiten sofort erledigen.

Was hat Sie zu der Wahl Ihrer Arbeitsstelle bewogen?

Der Standort der Firma (kurze Wege), die Internationalität, mein Interesse an Fremdsprachen und die abwechslungsreichen Tätigkeiten mit immer wieder neuen Herausforderungen, haben mich zu der Wahl meiner Arbeitsstelle bewogen.

Werden Sie bei ARCA darin unterstützt, sich weiter zu entwickeln und ihr Privat- und Berufsleben bestmöglich in Einklang zu bringen?

Die ARCA unterstützt ihre Mitarbeiter, sich weiter zu entwickeln und ihr Privat- und Berufsleben bestmöglich in Einklang zu bringen, durch Schulungsangebote, Gleitzeit und Homeoffice-Angebote.

Was macht Ihnen besonders Freude an Ihrer Arbeit?

Ich liebe meine Arbeit, weil ich eigenständig und selbstverantwortlich arbeiten kann und die Arbeit sehr abwechslungsreich ist.

Erfahrungsbericht von Lina Schlösser

„Mir ist es besonders wichtig, in einem Arbeitsumfeld zu sein, in dem harmonisch zusammengearbeitet wird und alle respektvoll miteinander umgehen.“

Lina Schlösser

Auszubildende zur Industriekauffrau, im zweiten Lehrjahr
bei ARCA seit 2024

Kannst Du etwas über die Ausbildung zur Industriekauffrau sagen? Was lernst Du aktuell? Wie oft gehst Du in die Berufsschule?

Ich mache eine Ausbildung zur Industriekauffrau, bei der ich viele spannende Einblicke in unterschiedliche Bereiche des Unternehmens erhalte, von der Materialwirtschaft über den Vertrieb bis hin zum Rechnungswesen. Aktuell behandeln wir im Unterricht das Thema Annahme- und Zahlungsverzug. Die Berufsschule besuche ich in der Regel zwei Mal pro Woche. Dort lernen wir theoretische Grundlagen wie Wirtschafts- und Sozialprozesse, Rechnungswesen und Geschäftsprozesse kennen. Eine tolle Ergänzung zur praktischen Arbeit im Betrieb.

Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?

An meiner Arbeit gefällt mir besonders die Abwechslung, kein Tag ist wie der andere. Es gibt immer neue Aufgaben und Herausforderungen, bei denen ich ständig etwas dazulerne. Außerdem herrscht bei uns ein sehr gutes Arbeitsklima. Der Umgang unter den Kolleginnen und Kollegen ist freundlich und respektvoll, was die Zusammenarbeit besonders angenehm macht.

War es schwierig, eine Lehrstelle zu finden?

Nein, viele Betriebe sind aktuell auf der Suche nach Auszubildenden, und gerade im Bereich der Industriekaufleute ist das Angebot groß. Da dieser Beruf sehr breit gefächert ist und in vielen Branchen gebraucht wird, lässt sich in diesem Bereich relativ gut ein Ausbildungsplatz finden.

Wie bist Du auf ARCA gekommen?

Ich habe mich im Vorfeld darüber informiert, welche Firmen an der Veranstaltung „Pott&Deckel“ teilnehmen. Dabei habe ich mir verschiedene Unternehmen genauer angeschaut und ARCA ist mir besonders ins Auge gefallen. Die Firma hat mein Interesse geweckt, weil sie einen modernen Eindruck gemacht hat und spannende Aufgabenfelder bietet.

Was würdest Du anderen auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz und dem richtigen Beruf raten?

Mein Rat an alle, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder dem passenden Beruf sind: Hört euch um und sammelt praktische Erfahrungen, zum Beispiel durch Praktika oder Schnuppertage in verschiedenen Berufen, die euch interessieren. Oft merkt man dabei schnell, was einem liegt oder eben auch, was definitiv nicht das Richtige ist. So kann man nach und nach herausfinden, in welche Richtung es wirklich gehen soll.

Was war der beste Ratschlag, den Du in Deinem Leben bekommen hast?

Um ehrlich zu sein, habe ich bisher keinen bestimmten „besten Ratschlag“ bekommen, der mir besonders im Gedächtnis geblieben ist. Vieles lernt man einfach durch eigene Erfahrungen – und manchmal ist genau das der beste Weg, um persönlich zu wachsen.

Was verbindest du mit dem Stichwort Entfaltung und der ARCA?

Für mich bedeutet „Entfaltung“ bei ARCA vor allem die Möglichkeit, eigenständig Projekte zu verwirklichen. Dadurch stehe ich immer wieder vor neuen Herausforderungen, an denen ich persönlich wachsen kann. Außerdem schätze ich sehr, dass ich mir durch mein Engagement neue Aufgaben erarbeiten und so meine Fähigkeiten kontinuierlich erweitern kann.

Wie sieht für dich die Arbeit der Zukunft aus?

Ich denke, die Arbeit der Zukunft, besonders nach der Ausbildung, wird deutlich flexibler sein. Durch Möglichkeiten wie Homeoffice oder sogar Workation kann man Arbeit und Freizeit besser miteinander verbinden und so selbstbestimmter arbeiten.

In welchem Arbeitsumfeld möchtest du später tätig sein?

Mir ist es besonders wichtig, in einem Arbeitsumfeld zu sein, in dem harmonisch zusammengearbeitet wird und alle respektvoll miteinander umgehen. Nur so kann eine angenehme und produktive Atmosphäre entstehen.

Gibt es etwas, das Du Dir bei ARCA wünschst?

Bei ARCA wünsche ich mir vor allem mehr Weiterbildungsmöglichkeiten und Schulungen, die allen Mitarbeitenden offenstehen. So kann jeder fachlich noch besser werden und sich gezielt weiterentwickeln.

Beschreibe doch einmal die ARCA in 2030?

ARCA wird im Jahr 2030 ein innovatives, wachsendes Unternehmen sein, das auf moderne Technologien setzt und dabei seine Mitarbeitenden als wichtigste Ressource sieht. Die Arbeitsatmosphäre ist offen, kreativ und geprägt von Teamgeist.

Wie geht es nach der Ausbildung weiter?

Nach der Ausbildung starte ich direkt in die Arbeitswelt und freue mich darauf, das Gelernte anzuwenden und mich beruflich weiterzuentwickeln.

Erfahrungsbericht von Ben Hanka

Bens Vision der ARCA in 2030:

„Ein mittelständisches Familienunternehmen, das sich trotz Krisen und dem Sprung in die Digitalisierung in einer besonders schweren Zeit zu einem modernen und weltoffenen Lieferanten für Regelventile entwickelt hat.“

Ben Hanka

in der Ausbildung zum Zerspannungsmechaniker
bei ARCA seit 2024
plant nach der bestandenen Gesellenprüfung mit seinem Land Rover einen Trip durch Europa bis nach Afrika

Kannst du etwas über die Ausbildung zum Zerspannungsmechaniker Fachrichtung Dreher sagen? Was lernst du aktuell? Wie oft gehst du in die Berufsschule?

Nach vier Monaten in der Ausbildung lerne ich gerade die praktischen Grundlagen des Drehens an einer Drehmaschine und parallel im Betrieb, aber vor allem natürlich in der Berufsschule, die ich jeden Montag und jeden zweiten Dienstag besuche, den theoretischen Teil meines Berufes.

Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?

Mit einem unscheinbaren Rohteil anzufangen, und dann am Ende ein schönes präzises Werkstück in den Händen zu halten, mit dem Bewusstsein, das es auf viele Jahre als kleiner Baustein in einem großes System wichtige Arbeit verrichten wird.

War es schwierig, eine Lehrstelle zu finden?

Ich habe sieben Wochen Maschienenbau-Studium gebraucht, um zu erkennen, dass das Leben in Latzhosen schöner ist, und ich mich eher für die Praxis begeistern kann. Der Beruf des Zerspannungsmechanikers war da die logische Konsequenz.

Wie bist du auf ARCA gekommen?

Da ich nach Stellen in diesem Beruf gesucht habe und aus dem Nachbarort komme, kam eines schnell zum anderen.

Was würdest Du anderen auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz und dem richtigen Beruf raten?

Macht möglichst viele Praktika in verschiedenen Berufsfeldern, und auch mal zum selben Beruf in verschiedenen Betrieben, da mit letzterem vieles fällt. Außerdem ist eine gesunde Work Life- Balance wichtig.

Was war der beste Ratschlag, den Du in Deinem Leben bekommen hast?

„Nimm dir Zeit und nicht das Leben“

Durch Stress entstehen nur Probleme, mach‘ alles in Ruhe und vor allem richtig.

Was verbindest du mit dem Stichwort Entfaltung und der ARCA?

Wenn ich aus meinem Privatleben Fragen oder technische Probleme in mein Berufsleben einbringen kann und das als motiviert und begeistert aufgenommen wird.

Wie sieht für dich die Arbeit der Zukunft aus?

Mein Berufsfeld wird wahrscheinlich sehr eng mit künstlichen Intelligenzen zusammenarbeiten. Das wird nochmal eine ganz andere Arbeitsweise in meinen Alltag bringen.

In welchen Arbeitsumfeld möchtest du später tätig sein?

In einem netten, offenen und ruhigen Arbeitsumfeld. Das Zwischenmenschliche ist mir wichtig.

Gibt es etwas, das Du Dir bei ARCA wünscht?

Das mein Arbeitsumfeld so weiter besteht, wie es gerade ist.

Beschreibe doch einmal die ARCA in 2030?

Ein mittelständisches Familienunternehmen, das sich trotz Krisen und dem Sprung in die Digitalisierung in einer besonders schweren Zeit zu einem modernen und weltoffenen Lieferanten für Regelventile entwickelt hat.

Wie geht es nach der Ausbildung weiter?

Erstmal fahre ich nach der bestandenen Gesellenprüfung mit meinem Land Rover für ein halbes Jahr durch Europa bis nach Afrika und zurück. Dann werde ich – hoffentlich bei der ARCA – meinen Beruf wieder aufnehmen, um mich dann in ein paar Jahren zum Techniker oder Meister fortzubilden.

 

Erfahrungsbericht von Jasmin Gall

„Mir gefällt besonders die Vielfalt und das eigenständige Arbeiten. Es gibt viel Abwechslung und es ist spannend, mit vielen Abteilungen zusammenzuarbeiten, so wird es nie langweilig.“

Jasmin Gall

Auszubildende zur Industriekauffrau, im dritten Lehrjahr
bei ARCA seit 2023
hilfsbereit, reisebegeistert, Tierliebhaberin

Kannst Du etwas über die Ausbildung zur Industriekauffrau sagen? Was lernst Du aktuell? Wie oft gehst Du in die Berufsschule? usw.

Ich habe mich für die Ausbildung zur Industriekauffrau entschieden, weil sie unglaublich vielseitig ist und mir einen umfassenden Einblick in die kaufmännischen Prozesse eines Unternehmens gibt. Aktuell bin ich in der Buchhaltung und beschäftige mich mit Themen wie Controlling, Erfolgsrechnung und dem Jahresabschluss. In der Berufsschule bin ich einmal die Woche. Dort vertiefen wir das Wissen aus der Praxis.

Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?

Mir gefällt besonders die Vielfalt und das eigenständige Arbeiten. Es gibt viel Abwechslung und es ist spannend, mit vielen Abteilungen zusammenzuarbeiten, so wird es nie langweilig.

War es schwierig, eine Lehrstelle zu finden?

Es war nicht ganz einfach, eine Lehrstelle zu finden. Der Bewerbungsprozess ist oft sehr herausfordernd und es gibt viele Mitbewerber. Ich denke aber, dass es mit Geduld, guter Vorbereitung und allen Bewerbungsunterlagen immer funktionieren wird.

Wie bist Du auf Arca gekommen?

Ein Verwandter hat mir die ARCA empfohlen. Nach meiner eigenen Recherche im Internet war ich überzeugt, dass das Unternehmen gut zu mir passt.

Was würdest Du anderen auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz und dem richtigen Beruf raten?

Ich würde jedem raten, unbedingt Praktika auszuprobieren. Nur durch praktische Erfahrung kann man herausfinden, was einem wirklich liegt. Es ist auch hilfreich, sich mit Leuten aus verschiedenen Berufen auszutauschen. Das hilft, eigene Interessen besser einzuschätzen und zu merken, was wirklich zu einem passt.

Was war der beste Ratschlag, den Du in Deinem Leben bekommen hast?

„In der Ruhe liegt die Kraft“ – Dieser Satz hilft mir besonders in stressigen Situationen, ruhig und überlegt zu handeln.

Was verbindest du mit dem Stichwort Entfaltung und der ARCA?

Mit dem Wort Entfaltung verbinde ich, sich auszuprobieren, Verantwortung zu übernehmen und sich fachlich weiterzuentwickeln.

Wie sieht für dich die Arbeit der Zukunft aus?

Ich denke, die Arbeitswelt wird in Zukunft noch digitaler und flexibler. Dennoch bleibt der persönliche Austausch wichtig, vor allem im Team.

Gibt es etwas, das Du Dir bei ARCA wünschst?

Ich wünsche mir, dass mein Arbeitsumfeld weiterhin so positiv, entgegenkommend und hilfsbereit bleibt.

Beschreibe doch einmal die ARCA in 2030?

Ein großes Unternehmen mit neuen Technologien, nachhaltigem Denken und vielen Mitarbeitern.

Wie geht es nach der Ausbildung weiter?

Nach der Ausbildung möchte ich zunächst Berufserfahrung sammeln und könnte mir auch gut vorstellen, eine Weiterbildung zu machen.

Erfahrungsbericht von Deen Saric

„Die Ausbildung zum Industriemechaniker ist eine sehr umfang- und abwechslungsreiche Ausbildung.“

Deen Saric

Ausbildung zum Industriemechaniker, erstes Lehrjahr
bei ARCA seit 2024
fleißig, zielstrebig, motiviert

Kannst Du etwas über die Ausbildung zum Industriemechaniker sagen?

Die Ausbildung zum Industriemechaniker ist eine sehr umfang- und abwechslungsreiche Ausbildung.

Was lernst Du aktuell?

Ich lerne aktuell das Drehen an einer konventionellen Drehmaschine.

 Wie oft gehst Du in die Berufsschule?

Ich besuche die Berufsschule jeden Montag und jeden zweiten Dienstag.

Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?

Das Arbeiten an Maschinen und der Umgang mit den Kollegen.

War es schwierig, eine Lehrstelle zu finden?

Nein, man sollte aber darauf achten, dass man gute Noten in den Fächern hat, die in dem Beruf eine Rolle spielen.

Wie bist Du auf Arca gekommen?

Mein Onkel hat seine Ausbildung bei Arca abgeschlossen und war 20 Jahre als Industriemechaniker bei Arca tätig.

Was würdest Du anderen auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz und dem richtigen Beruf raten?

Man sollte Praktika in dem Beruf machen, um einen Einblick in den Alltag zu bekommen. Viele Freunde von mir wollten unbedingt einen bestimmten Beruf lernen und waren nach dem Praktikum abgeneigt. Bei der Berufswahl sollte man auf die eigenen Fähigkeiten achten. Man muss jedoch kein Profi sein, denn die Ausbildung ist da, um etwas zu lernen.

Was war der beste Ratschlag, den Du in Deinem Leben bekommen hast?

Wähle den Beruf, der dir Spaß macht, und nicht den Beruf, der dir mehr Geld bringt.

Was verbindest du mit dem Stichwort Entfaltung und der ARCA?

Freundliche Kollegen und eine schnelle Gewöhnung an den neuen Arbeitsplatz.

Wie sieht für dich die Arbeit der Zukunft aus?

Maschinelle Produktionen, bei denen Maschinen viel selbst arbeiten werden, ohne dass der Mensch sich großartig anstrengen muss.

In welchem Arbeitsumfeld möchtest du später tätig sein?

In der Industrie, als ausgelernter Industriemechaniker.

Gibt es etwas, das Du Dir bei ARCA wünschst?

Weiterhin gute Kollegen und gute Ausbilder (es soll alles so bleiben wie es ist).

Beschreibe doch einmal die ARCA in 2030?

Ein großes Unternehmen mit vielen jungen Mitarbeitern.

Wie geht es nach der Ausbildung weiter?

Ich kann mir gut vorstellen, dass ich mich als ausgelernter Industriemechaniker bei der Arca hocharbeite.